Wichtig zu wissen - Schuljahr 2024/2025
Am Montag begaben sich die Schüler der 5b gemeinsam mit Herr Grohm von den Johannitern auf eine Outdoor-Erste-Hilfe-Rallye rund um die Landeskrone. Bereits beim Aufstieg musste die erste simulierte Notsituation im Team gemeistert werden. Wie kühlt und schient man einen verstauchten Knöchel mit Materialien aus der Natur? Nach absolviertem Aufstieg gab es eine kleine Verschnaufpause am Bismark-Denkmal, bevor es an das Meistern von Kopf- und anderen Verbänden ging.
Später gab es dann auch noch ein Wettrennen zwischen Mädchen und Jungs mit einer selbstgebauten Trage aus Baumstämmen.
Nach erfolgreichen Abstieg ging es mit der Straßenbahn wieder nach Hause.
Danke an Herr Grohm für die tolle Organisation und Leitung und Herr Mantel für die hilfreiche Begleitung.

Am 13.03.2025 begab sich die Klasse 7c auf eine spannende Exkursion in die sächsische Landeshauptstadt Dresden. Trotz einer etwas längeren Anreise durch den Schienenersatzverkehr ließen wir uns die gute Laune nicht verderben und freuten uns auf einen erlebnisreichen Tag.
Nach der Ankunft in Dresden erwartete uns eine besondere Stadtführung: Frau Gräupner führte uns mit ihrem Insider-Wissen durch die historische Altstadt. Dabei bewunderten wir den prunkvollen Zwinger, die imposante Semperoper, den beeindruckenden Fürstenzug und die weltberühmte Frauenkirche. Die Schülerinnen und Schüler waren fasziniert von der Architektur und den Geschichten der Stadt.
Im Anschluss daran stand den Kindern Zeit zur Verfügung, um in der Altmarktgalerie zu bummeln oder sich kulinarisch zu stärken. Dies bot eine kleine Verschnaufpause, bevor das absolute Highlight des Tages auf dem Programm stand: der Besuch im Deutschen Hygiene-Museum.
Das Museum begeisterte die Schülerinnen und Schüler mit seinen interaktiven Ausstellungen. Besonders das Erkunden mit allen Sinnen machte den Kindern große Freude. Neben spannenden Experimenten zur Sinneswahrnehmung und Körperfunktionen wurde auch ein Blick auf die berufliche Orientierung geworfen. Berufe im Bereich Pflege, Medizin und Gesundheit wurden anschaulich vorgestellt und weckten bei einigen bereits erstes Interesse für die Zukunft. Vor allem die Mitmachangebote fanden großen Anklang, sodass die 90 Minuten Museumsbesuch fast zu knapp bemessen waren.
Auf der Rückfahrt im Zug merkte man, wie erlebnisreich der Tag war: Die meisten Kinder waren erschöpft und nutzten die Zeit für eine kleine Ruhepause.
Ein großes Dankeschön geht an alle Beteiligten, die diesen tollen und lehrreichen Tag möglich gemacht haben. Dresden, wir kommen bestimmt wieder!
Niclas Gayk
Praxisberater
an der Oberschule Innenstadt Görlitz
Am 19.03.2025 fand in unserer Sporthalle die Blaulichtmeile statt – ein besonderes Event, bei dem sich alles rund um die Arbeit der Rettungs- und Einsatzkräfte drehte. Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, hautnah Einblicke in die spannende Welt von Polizei, Feuerwehr, Bundeswehr und weiteren Hilfsorganisationen zu gewinnen.
Verschiedene Einsatzfahrzeuge wurden ausgestellt, und die Experten vor Ort erklärten ihre Arbeit sowie die Bedeutung schneller Hilfe in Notfällen. Neben interessanten Vorführungen und der Vorstellung einiger Einsatzgeräte konnten die Besucher auch selbst aktiv werden. An Mitmachstationen durften sie sich unter anderem an der Ausrüstung der Feuerwehr ausprobieren oder beim Sporttest der Polizei mitwirken.
Die Veranstaltung bot nicht nur lehrreiche Einblicke, sondern auch die Möglichkeit, mit den Einsatzkräften ins Gespräch zu kommen und sich über Berufsperspektiven in diesem Bereich zu informieren. Ein besonderes Highlight war der Besuch des Influencers Mario Reitner – er hat mit den Kindern einen Sportparcours absolviert, Bilder gemacht und am Ende gab es noch eine Liegestütze-Challenge.
Ein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten, die diesen Tag ermöglicht haben. Die Blaulichtmeile war ein voller Erfolg und hat allen Besucherinnen und Besuchern spannende und lehrreiche Erfahrungen geboten.
Niclas Gayk
Praxisberater
Am 20.02.2025 und 27.02.2025 verbrachten wir zwei erlebnisreiche Tage im Naturschutztierpark Görlitz. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, die faszinierende Welt der Tiere hautnah zu entdecken und dabei viel über ihre Lebensräume, Verhaltensweisen und den Artenschutz zu lernen. Zudem erfuhren sie, welche verschiedenen Berufe es im Tierpark gibt – weit über den klassischen Tierpfleger hinaus.
Schon bei unserer Ankunft wurden wir herzlich von den Tierparkmitarbeitern empfangen. Während einer informativen Führung erhielten wir spannende Einblicke in den Alltag der Tierpfleger und konnten einige Tiere sogar aus nächster Nähe beobachten und füttern. Besonders beeindruckend war die Begegnung mit den roten Pandas.
Neben den Führungen gab es viele weitere Highlights, die für Begeisterung sorgten – darunter die Erkundung der Futterkammer und das Betreten der neuen Anlagen. Im Anschluss stand ein Arbeitseinsatz auf dem Programm: Mit vollem Tatendrang und Energie machten sich die Schülerinnen und Schüler ans Werk. Innerhalb von zwei Stunden wurde das Vogelgehege gründlich gereinigt und mit frischen Mineralien versehen. Dabei konnten sie den Umgang mit Schaufel, Spitzhacke und Eimern in der Praxis erproben.
Interessierte Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse hatten die Möglichkeit, im "Ratscafé am Untermarkt" nicht nur hinter die Kulissen zu schauen, sondern auch aktiv am Arbeitsgeschehen teilzunehmen.
Ein Teil der Gruppe unterstützte in der Küche – sie halfen beim Kartoffelschälen, erhielten spannende Einblicke in die notwendigen Vorbereitungen für einen reibungslosen Ablauf und konnten dem Koch bei der Zubereitung verschiedener Gerichte über die Schulter schauen.
Der andere Teil der Gruppe durfte sich direkt im Restaurant beweisen. Nach einer umfassenden Einweisung in den Ablauf des Servicebereichs – von der richtigen Kleidung eines Gastgebers über die herzliche Begrüßung der Gäste bis hin zur Platzierung – bekamen die Schülerinnen und Schüler einen Überblick über das köstliche Kuchenangebot sowie weitere Speisen und Getränke.
Dann wurde es ernst: Die anfängliche Nervosität musste überwunden werden, denn es ging direkt an den Gast. Wir nahmen Bestellungen auf, servierten Speisen und Getränke und räumten anschließend die Tische ab. Mit der Zeit wurden wir immer sicherer, und die Arbeit machte richtig Spaß – vor allem, da die Gäste sehr freundlich und aufgeschlossen waren.
Der Schnuppertag im "Ratscafé am Untermarkt" war eine wertvolle Erfahrung für alle Beteiligten und gab spannende Einblicke in die Gastronomie. Ein herzlicher Dank geht an das Team des Cafés, das diesen Tag ermöglicht hat!
Niclas Gayk
Praxisberater
Die Teilnehmenden handeln Wertpapiere zu echten Börsenkursen und lernen auf diesem Weg, wichtiges Grundwissen rund um die Börse und den Aktienhandel.
Mit der richtigen Strategie und etwas Glück kann am Ende der Depotwert vergrößert werden.
Am 1. Oktober 2024 fiel der Startschuss zum 42. Planspiel Börse.
Unsere Schülerinnen und Schüler zeigten wieder einmal ihr finanzstrategisches Können.
Erneut hat ein Team der Oberschule Innenstadt, den ersten Platz in der Region der Sparkasse Oberlausitz - Niederschlesien erreicht.
Unser Team „FreakBobs777“ mit drei Schülerinnen aus den 9. Klassen setzten sich mit 61.190,31 € durch.
Das Planspiel Börse ist ein spannender Online-Wettbewerb, bei dem die Teilnehmenden ein Wertpapierdepot mit einem virtuellen Spielkapital eröffnen.
Die Schülerinnen und Schüler bildeten Teams und bekommen 50.000 € virtuelles Startkapital.
Mit diesem Betrag durften sich dann alle Spielgruppen am Börsenhandel bis zum 24.01.2025 ausprobieren.
Technologieaktien, Gesundheitsaktien, erneuerbare Energien, Konsumgüteraktien und Finanzaktien boten ein großes Potenzial für unsere Investitionen.
Es war jedoch wichtig, eine gründliche Recherche durchzuführen und die individuellen Anlageziele und Risikotoleranzen zu berücksichtigen.
Mit Nutzung der aktuellen Wirtschaftsnachrichten auf börsenbezogenen Websites wurden Trends und Börsenweisheiten besprochen und gezielt auf die Depots angewendet.
Top-Aktien waren z.B.: Nvidia, Rheinmetall und Tesla.
Fünf von sechs Teams verzeichneten zum Abschluss ein Plus an Spielgeld.
An Erfahrung haben alle gewonnen.
Team: „Overwatch“ | Platz 28 | 52.372,62 € | Platz 11 in der Nachhaltigkeit |
Team: „Landskron Truppe“ | Platz 36 | 50.580,56 € | / |
Team: „Das Überraschungsmoment“ | Platz 37 | 50.305,83 € | / |
Team: „BLENK“ | Platz 38 | 50.113,25 € | Platz 4 in der Nachhaltigkeit |
Team: „Tik Tak“ | Platz 41 | 48.973,14 € | Platz 28 in der Nachhaltigkeit |
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8c hatten am 28.01.2025 die Gelegenheit, die Erzählungen einer Zeitzeugin des 2. Weltkrieges zu hören.
Aus Anlass der 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, dem heutigen Holocaust-Gedenktag, berichtete Frau Renate Aris, geb. 1935, von ihren Erlebnissen. Besonders eindrucksvoll schilderte sie das mutige Handeln ihrer Mutter, was der Familie das Leben rettete.
Renate Aris erzählte von den Erinnerungen an eine Kindheit voller Verbote, von mutigen Helfern in der Not und ihren Gedanken und Gefühlen in der heutigen Zeit.
Sie rief dazu auf, dass jeder etwas dafür tun muss, dass sich solche Ereignisse nie wiederholen, dass nie wieder jemand in Angst leben muss.
Die Jugendlichen der AOS sammelten am 16.12.2024 Erfahrungen zum unternehmerischen Denken und Handeln.
Mit dem Projekt "Unternehmertum in Schulen" erhielten die Schüler einen kleinen Einblick in die Themen: Gründen, Innovation und Unternehmertum.
Ziel war es, die Jugendlichen anzuregen, Selbstständigkeit als spätere berufliche Alternative wahrzunehmen und damit die Gründerkultur und Kreativität zu stärken.
Mit dem Workshop hatten die Schüler die Gelegenheit, in die Welt des Unternehmertums einzutauchen und die Rolle des Chefs zu übernehmen.
Eigene Geschäftsideen wurden entwickelt und präsentiert.
Den nötigen Werkzeugkasten lieferten erfahrene regionale Unternehmer als Mentoren.
Wir bedanken uns bei unserem langjährigen und kompetenten
Ansprechpartner: Matthias Hoyer
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit begegnet uns die Darstellung des Weihnachtssterns.
Aus der Bibel kennen wir seine Geschichte und Bedeutung.
Astronomen hat es seither interessiert, was für ein Naturphänomen sich hinter dem Stern von Bethlehem verbergen könnte.
Mit Sicherheit war es eine Erscheinung, die nicht alle Tage beobachtbar ist.
Am 10. Oktober 1603 leuchtete im Sternbild Schlangenträger ein „Neuer Stern“.
Die Planeten Jupiter und Saturn standen zuvor am Himmel sehr nahe beieinander.
Der berühmte Astronom Johannes Kepler kam auf die Idee, dass der „Weihnachtsstern“ durch eine nahe Zusammenkunft heller Planeten, eventuell unter Hinzutritt eines „Neuen Sterns“, zu erklären sei.
Er fand heraus, dass im Jahre 7 v.u.Z. eine mehrfache Begegnung der hellen Planeten Jupiter und Saturn stattfand.
Unter dem Gesichtspunkt der babylonischen Astrologie deutet vieles darauf hin, dass diese sehr seltene (nur alle 854 Jahre) große Konjunktion der beiden Planeten im Sternbild der Fische, als Stern von Bethlehem zu deuten ist.
Demnach war es ein „Stern“, welchen nicht jeder sehen konnte!
Im Matthäus-Evangelium kommt zum Ausdruck, dass weder Herodes noch seine Hohenpriester und Schriftgelehrten einen Stern, der die Geburt des neuen Königs ankündigte, gesehen hatten.
Deshalb „… berief Herodes die Weisen heimlich und erlernte mit Fleiß von ihnen, wann der Stern erschienen wäre…“.
Der Planet Jupiter gilt als der Stern des Königs.
Der Planet Saturn ist der Stern der Juden.
Das Sternbild der Fische steht für das Land Palästina.
Die Planetenkonjunktion beginnt mit der ersten Morgensichtbarkeit des Planeten Jupiter am 16. März im Jahre 7 v.u.Z., gefolgt durch den Frühaufgang des Planeten Saturn am 4. April gleichen Jahres.
Die jüdischen Magier erwarteten auf Grund von astrologischen und zahlenmystischen Spekulationen die Geburt eines neuen Königs der Juden.
Die zweite Engstellung von Jupiter und Saturn beobachteten sie am 15. September und nahmen dies zum Anlass für ihre lange, beschwerliche Reise nach Jerusalem.
Auf ihrer Pilgerreise machten sie Rast in Damaskus.
Um den 11. – 13. November im Jahre 7 v.u.Z. treffen die drei Magier in Jerusalem ein.
In der Stadt hat niemand Kunde von der Geburt eines neuen Königs der Juden.
So verließen die drei Magier die Stadt Jerusalem und sahen wieder ihren „Stern“.
Sie folgten ihm, und der Weg führte sie in Richtung Bethlehem.
Von dem „Stern“ ging ein seltsames Leuchten aus, das auf die Hütte der heiligen Familie schien.
Dort fanden die drei Magier ein etwa zehn Monate altes Kind vor.
Sie huldigten ihm und brachten ihm ihre Gaben (Gold, Weihrauch und Myrrhe) dar.
Diese Begebenheit wurde etwa achtzig Jahre später im Matthäus-Evangelium niedergeschrieben.
Dass Weihnachten heute am 25. Dezember gefeiert wird, bleibt von der zeitlichen Abfolge der Geschehnisse unberührt, da dieses Datum erst seit dem Jahre 336 u.Z. festgelegt wurde, als das Weihnachtsfest das alte Fest der unbesiegbaren Sonne nach der Wintersonnenwende ersetzte.
Lieber Herr Pannier,
die SuS der AOS sagen Dankeschön für die wunderbaren Eindrücke vom 19.12.2024.
Am 19.September fand an der Oberschule Innenstadt die alljährliche Veranstaltung „Straße der beruflichen Möglichkeiten“ statt, die in diesem Jahr neu ausgerichtet wurde. Ziel dieses Events ist es von jeher, den Schülerinnen und Schülern der 8.-10.Klassen und der Abendoberschule eine umfassende und praxisnahe Orientierung für ihre berufliche Zukunft zu bieten. Neu war in diesem Schuljahr, dass dieser „Markt der beruflichen Möglichkeiten“ von fünf weiteren Schulen des Landkreises Görlitz mit organisiert und genutzt wurde. So durften wir die OS Rauschwalde, OS Scultetus, OS Melanchton, OS Reichenbach und OS Kodersdorf begrüßen.
Gemeinsam haben wir einen Raum geschaffen, in dem Schülerinnen und Schüler zahlreiche Berufsfelder kennenlernen und wertvolle Kontakte zu regionalen Unternehmen knüpfen konnten. Dank unserer langjährigen Kooperationspartner und deren aktiven Beiträge gelingt es uns so, die berufliche Bildung voranzutreiben. Durch die Beteiligung der Kooperationspartner der anderen Görlitzer Schulen und des Umlandes sind wir nun wesentlich breiter und vielseitiger aufgestellt.
Ein Highlight der Veranstaltung war das Frühstücksbuffet, das von der Scultetus-Oberschule liebevoll vorbereitet wurde. Diese kulinarische Unterstützung trug nicht nur zur Wohlfühlatmosphäre bei, sondern sorgte auch dafür, dass alle Besucher gestärkt in den Tag starten konnten.
Die Mittagsversorgung übernahmen zudem die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8c unter der Anleitung von Frau Jässing. Ihr Engagement wurden von allen Anwesenden sehr geschätzt. Herzlichen Dank für alle Leckereien!
Die Resonanz auf die Veranstaltung war während des gesamten Tages sehr positiv. Viele Eltern und Schüler fanden den Weg in die Schenkendorff-Halle und zeigten sich dankbar für die Gelegenheit, sich über die unterschiedlichen Ausbildungsangebote informieren zu können.
Ein herzliches Dankeschön gilt all unseren Kooperationspartnern, Unterstützern und Helfern, die diese Veranstaltung ermöglicht haben. Das positive Feedback aller Beteiligten bestätigte uns, diesen gemeinsamen Weg weiterzugehen und auszubauen, um unseren Schülerinnen und Schülern die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben zu eröffnen. Wir freuen uns bereits auf die nächste Veranstaltung und die weiterhin enge Zusammenarbeit zwischen den Schulen und der regionalen Wirtschaft.
AG Beruf / OS Innenstadt
Gleich in der zweiten Schulwoche erlebten wir, die Schüler der Klasse 7b, unsere Klassenfahrt ins Querxenland Seifhennersdorf. Wir verbrachten 3 tolle Tage bei sommerlichen Temperaturen. Durch das Programm „Stärke zeigen“ lernten wir, wie wir selbstbewusster sein können. In einem Yoga-Kurs zeigte man uns Entspannungstechniken. Weiterhin gehörte ein Grillabend, ein Discoabend sowie der Besuch der Sommerrodelbahn Oberoderwitz zum Programm. Die dringend notwendige Abkühlung fanden wir im Schwimmbad. Jetzt starten wir voller Erwartungen in das neue Schuljahr.
Aaliyah Pelz / Melissa Wenzel Klasse 7b
Aufgeregt starteten die neuen 5. Klassen am Montag in ihr Schulleben an der OSI. Ein Highlight war die gemeinsame Besichtigung des Naturkundemuseums am Dienstag bzw. Mittwoch. Hier quizzten sich die SuS begeistert durch die Oberlausitz. Im Vivarium durften dann die mutigen Schüler Fauchschaben und sogar eine Schlange streicheln.
Unser besonderer Dank gilt Frau Janke für die exzellente Vorbereitung dieser gelungenen Veranstaltung!
Junge Menschen engagierten sich am 10. Juni 2024 eine Frühschicht lang für den Wissenschaftsstandort Görlitz – darunter fast 40 Schülerinnen und Schüler der Oberschule Innenstadt Görlitz aus dem Vormittags- und Abendschulbereich.
Freizeit, Umwelt, Verkehr, Ausbildungsplätze, Arbeitswelt und Wissenschaft waren nur einige der Themenschwerpunkte, zu denen sich die Teilnehmenden während der mehrstündigen Workshop-Phasen positionierten und eigene Ideen entwickelten.
Im „Ideen-Pitch“ wurden diese in Anwesenheit ranghoher Politiker öffentlichkeitswirksam vorgestellt.
Mehr dazu auf youtube.
Fotos und Text von Sylvia Wackernagel, Lehrerin für Deutsch und Englisch
Die Medien-Peers sind 10 engagierte Schülerinnen und Schüler der 8., 9., und 10 Klassen, die klare Kante gegen Cybermobbing zeigen. Sie unterstützen euch bei Fragen rund um Mediennutzung – insbesondere dann, wenn beleidigende oder bedrohliche Inhalte verbreitet werden. Auch dann, wenn ihr einfach nur verunsichert seid.
In den 5. und 6. Klassen besprachen sie bereits im SJ 23/24 die Auswirkungen und die Gefahren von Cybermobbing. Bei dieser Gelegenheit führten sie Empathie-Übungen durch, bei denen sich alle in die Gefühlslage einer Mitschülerin bzw. eines Mitschülers hineinversetzen sollten. Außerdem machten sich die Medien-Peers stark dafür, menschenverachtende Inhalte im Chat nicht einfach stillschweigend hinzunehmen.
In diesem Schuljahr stehen sie euch beratend zur Seite. Sprecht sie persönlich an oder hinterlasst ihnen über den Teams-Chat eine Nachricht.
Ihre Namen findet ihr im Schaukasten an der rechten Eingangstreppe oben.
Fotos und Text von Sylvia Wackernagel, Lehrerin für Deutsch und Englisch
Während der Europäischen Mobilitätswoche vom 16. bis 22. September 2024 wird das Konzept BiciBus (=Fahrradbus) von Montag bis Freitag in der Görlitzer Innenstadt ausprobiert.
Schülerinnen und Schüler aus allen Stadtteilen, die sich einer begleiteten Fahrt zur Schule und nach Hause anschließen wollen, sollten sich unter: bicibus.de informieren.
