Wichtig zu wissen - Schuljahr 2013/2014

Auszeichnungstag an der Oberschule Innenstadt 2014

Der 08.Juli 2014 war für die Schüler der Oberschule Innenstadt ein besonderer Tag.

Eine Anerkennung wurde den Kindern und Jugendlichen verliehen, die sich im Schuljahresverlauf durch gute bis sehr gute Leistungen, soziales und schulisches Engagement sowie die erfolgreiche Teilnahme an verschiedenen Leistungsvergleichen hervortaten.

Die Schulleitung, das Kollegium und die Elternvertretung der Oberschule Innenstadt würdigten das besondere Können und Potential mit Urkunden und Preisen.

Unter dem Motto "VON UNS FÜR UNS" gestalteten Instrumentalisten, Tänzer, Rezitatoren und Sänger/Innen ein feierliches Programm.

Die Ausgezeichneten

Den Förderpreis erhalten:

  • Grit Wenzel, 9a
  • Vanessa Pietrowski, 9b
  • Arno Bötig, 8a
  • Sahra Knop, 7a

Die Ausgezeichneten

Den Förderpreis erhalten:

  • Kirill Bibikow, 6a
  • Florian Berger, 5a
  • Christoph Hoke, 5a
  • Eunika Schultz, 5b
  • Diana Termin, 5b
  • Vivien Bittner, 5c
WAS BLEIBT

Was bleibt - Diese Frage taucht immer dann auf, wenn sich etwas grundlegend verändert.

Und eine grundlegende Veränderung ist es für euch als heutige Schulabgänger, wenn ihr am 1. September statt des gewohnten Schulweges in die unterschiedlichen Unternehmen und Berufsschulen aufbrecht.

Der Lehrer, der am Dienstag in der 1. Stunde seine liebe 10a mit List und Tücke zur Mitarbeit ermuntern musste, hat dann vielleicht in dieser Stunde den Flohzirkus einer Klasse 5 zu hüten.

Das sind schon wichtige Veränderungen.

Was bleibt?

Und da fällt mir sofort die Wandlung des letzten Unterrichtstages an unserer Schule ein.

Wie war das doch gleich?

Also die Abgänger von 2012 gestalteten als erste ein Programm in der Aula. Und die Abgänger von 2013 haben das fortgesetzt und den Grundstein für eine Tradition gelegt. Die Abgänger von 2014 machten das Programm in der Aula besonders schön und führten eine Themenwoche ein.

Die Überraschung war perfekt.

In meinem Raum saßen plötzlich junge Damen und Herren, und mein kleiner Computerraum erstrahlte wie ein Büro in der 50. Etage der Bank in Frankfurt am Main, die mit dem blauen Slash im Logo ist gemeint.

Anderen Tags glaubte man im Hause leise die Hymne der Hippie-Kultur, Scott Mckenzies San Francisco, zu hören.

Die Hippies der späten 60er waren für einen Vormittag zurückgekehrt.

Mädchen mit Bärten und Jungen im Röckchen durcheilten am nächsten Tag das Schulhaus. Es muss ja nicht für immer sein! Am letzten Tag galt es einen Sack Flöhe auf dem Elisabethplatz zu hüten:

Die 10er organisieren für die 5er eine Stunde Wettbewerbe und diese machten begeistert mit. Der Gewinnlutscher ist das Eine, der Spaß das Andere.

Noch vieles Mehr fand statt.

Das war große Klasse - oder cool oder geil oder das popte - DAS BLEIBT.

Vielen herzlichen Dank.

In der Schulchronik wird man später lesen:

Anno 2014 hatten die Abgänger eine besondere Idee, aber das habe ich ja schon alles erzählt.

Später vielleicht:

Und die nachfolgenden Abgänger haben es Ihnen gleichgetan. ...

aus der Festrede 2014

 

UND auch DAS BLEIBT:

Im Hauptschulbildungsgang und im Realschulbildungsgang waren hohe Anforderungen zu erfüllen, die jedem Schüler viel Fleiß und Leistungswillen abforderten.

Alle Schulabgänger der Klassenstufe 9 mussten sich einer besonderen Leistungsfeststellung unterziehen, um den Hauptschulabschluss oder sogar den Qualifizierenden Hauptschulabschluss zu erwerben. Die Realschüler hatten ihre Prüfungen zu absolvieren.

Dennoch können leider nicht alle Schüler dieses Jahrganges den ersehnten Abschluss in Empfang nehmen.

Wir entlassen heute 56 Schüler der 3 Abgangsklassen und 24 Schüler unserer Abendoberschule.

Im Schuljahr 2013 / 2014 wurden an der Oberschule Innenstadt folgende Abschlüsse erreicht:

  • 11 Schüler erhalten den Hauptschulabschluss,
  • 2 Schülern kann der Qualifizierende Hauptschulabschluss überreicht werden,
  • 1 Schüler erhält ein Abgangszeugnis der Oberschule,
  • 1 Schüler bekommt ein Jahreszeugnis der Klasse 9.

Der Realschulabschluss kann 40 Schülern überreicht werden. Ferner wird ein Abgangszeugnis vergeben.

 

In diesem Jahr verlassen uns die Teilnehmer des neunten Jahrganges der Abendoberschule.

Im Schuljahr 2013 / 2014 wurden an der Abendoberschule folgende Abschlüsse erreicht:

  • 5 Teilnehmer haben sich den Hauptschulabschluss erarbeitet,
  • 2 Teilnehmer sogar den Qualifizierenden Hauptschulabschluss und
  • einem Teilnehmer wird das Jahreszeugnis übereicht.
  • 20 Teilnehmer erhalten das Zeugnis über den Realschulabschluss.

Allen Schulabgängern möchte ich meinen herzlichen Glückwunsch aussprechen und alles Gute und Erfolg für das weitere Leben wünschen.

Betrachtet das heutige Ergebnis als einen neuen Startplatz und reift im Leben wie der eingangs erwähnte Wein im Fasse.

Danke!

Die Worte kamen von Herzen und nicht vom Papier

Jährlich wird an der Gedenktafel am Landgericht in Görlitz in einer Gedenkveranstaltung an die Opfer des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 erinnert.
An der diesjährigen Veranstaltung nahm auch unsere Klasse teil.

Wir danken dem Oberbürgermeister ganz herzlich für die Einladung und freuen uns, dass wir als Schüler der Oberschule Innenstadt an dieser Veranstaltung teilnehmen durften.
So konnten wir an diesem denkwürdigen Tag zurück in die Vergangenheit blicken und nochmal Geschichte Revue passieren lassen, um der Opfer des 17.06.1953 zu gedenken. Es hat uns gefallen, dass man auch an die Jugend denkt und uns durch die überlebenden Augenzeugen einen genaueren Blick auf Gewesenes zeigt, und sich somit einen besseren Eindruck verschaffen kann, was mit den Menschen in der ehemaligen DDR passiert ist und wie sie sich fühlten.

Uns gefielen besonders die Reden, die aus persönlicher Sicht Erlebtes erzählten.
Auch die Offenheit der Redner und ihre Meinungen stachen positiv hervor.
Die Rede des Vertreters vom Bautzen - Komitees, fanden wir, war die beste.
Sie kam von Herzen und nicht vom Papier.
Die Worte waren sehr offen, interessant und emotional.

Was wir persönlich nicht für gut befanden war, dass diese Gedenkveranstaltung an einem so lauten und belebten Platz vollzogen wurde.
Der Postplatz ist, unserer Meinung nach, nicht für so etwas geeignet.
Das führte zur Ablenkung der Zuhörer und das Verstehen des Gesagten viel somit schwerer. Die Veranstaltung könnte z. B. das nächste Mal auf dem Platz vom 17.Juni 1953 (Kaisertrutz) stattfinden.
Wir würden es aber bevorzugen, wenn diese Gedenkfeier in einen öffentlich zugänglichen Raum mit Bestuhlung im nächsten Jahr stattfindet.
Die Hitze gestern wurde mit der Zeit unerträglich.
Einem unserer Mitschüler wurde schwindlig.
Vielleicht wäre es sogar möglich, gemeinsam mit Schülern der Görlitzer Schulen etwas zu gestalten.

Alles in Allem war es eine schöne Veranstaltung, die hoffentlich auch Wirkung zeigt, dass Geschehene von damals nicht zu verdrängen.
Es sollte nie in Vergessenheit geraten, dass Menschen in der DDR dafür gekämpft haben, was wir heute nach 61 Jahren haben.
Eine solche Ehrung hilft, daran zu erinnern und das Gelernte aus dem Unterricht zu vertiefen.

Für uns Schüler war es ein denkwürdiger Tag und wir werden uns bestimmt noch lange daran erinnern.

Allerdings machte uns das Desinteresse der Bürger, die nur stumm vorbeiliefen traurig und nachdenklich.
Vielleicht würden Aufsteller mit Bildmaterial aus diesen Tagen, Bürger und Gäste zum Verweilen und zum Zuhören anregen.

Mit freundlichen Grüßen
Klasse 9b
der Oberschule Innenstadt

Bäckerei Tschirch

Am 05.06.2014 besuchten wir mit Frau Keller in Ober Neundorf die Bäckerei Tschirch.

Als erstes durften wir uns die Backstube ansehen und es war interessant zu erfahren, welche Arbeitsbereiche und Arbeitsmittel es gibt und wie der Arbeitsablauf erfolgt.

Danach haben wir selber Brot gebacken. Dafür mussten wir den Teig zu einer Kugel formen und anschließend eine Schüssel mit Mehl bestäuben und die Teigkugel hinein geben.

Während das Brot in der Gärkammer lag, haben wir Streuselschnecken zubereitet. Die vorbereiteten Teiglinge wurden platt gedrückt und mit Streuseln verziert. Während die Mädchen den vorbereiteten Kuchenbodenteig portionierten, abwogen und formten, haben die Jungs Bleche eingefettet und mit Semmelmehl bestäubt. Anschließend wurden Nougatringe ausgestochen.

In der Herstellung von Lebensmitteln steckt viel Arbeit. Das konnten wir mit der Aktion "Uns're Bachwaren - voll was wert" sehr gut für uns alle feststellen. Es wurde einem bewusst, wenn man Lebensmittel wegwirft gewissermaßen auch die Arbeit die dahinter steckt vernichtet wird.

Nach einiger Zeit hat man auch gemerkt, dass die Arbeit nicht so leicht ist, vor allem wenn man es nicht gewohnt ist, so lange zu stehen um größere Mengen Teig zu kneten und zu formen. Es war dennoch eine schöne Sache diese Erfahrung gemacht zu haben.

Ein herzliches Dankeschön an die Bäckerei Tschirch, die uns diesen Einblick in den Bäckerberuf ermöglicht hat.

Die Schüler des Neigungskurses "Kreatives Backen" der Klasse 9 der Oberschule Innenstadt Görlitz

Einmal Danke sagen

Geht ein Schuljahr zu Ende, so heißt es für manche Schülerinnen und Schüler, Abschied nehmen von der Oberschule Innenstadt.

Am 12. Mai 2014 nahmen dies die Abschlussklassen des Schuljahres 2013/2014 schon mal zum Anlass, um sich vor ihrer anstrengenden Prüfungszeit, gebührlich von ihren Fachlehrern zu bedanken.

In einem kleinen kulturellen Programm zeigten einige Schüler, welche Talente in ihnen schlummern.

Das von den Schülern unter Anleitung selbst vorbereitete kulinarische Buffet und eine liebevoll gestaltete Aula ließen das Kollegium der Oberschule Innenstadt erstaunen.

Einmal Danke sagen. Das ist den Abschlussklassen wirklich gelungen.

Die Steinzeithöhle im Schuhkarton

Die Klassen 5a, 5b und 5c der OSI haben in der FVU - Woche ihre Kenntnisse aus der Geschichte der „Steinzeit“ kreativ umgesetzt, in dem sie eine Steinzeithöhle in einem Schuhkarton nachgebaut haben. Die Schüler gingen mit großem Eifer und vielen eigenen Ideen zur Umsetzung an die Arbeit. Es wurde mit Farbe gearbeitet, Naturstoff verwendet und Wandmalereien gezeichnet. Die entstandenen Produkte können sich sehen lassen.

Talentewettbewerb 2014

Gehen uns die Talente aus?

Vielen Dank den Helfern, die an der Vorbereitung und Durchführung beteiligt waren!

Die DREI Beiträge haben den zahlreich erschienenen Zuschauern, die es sich in einer angenehmen Aula- Atmosphäre gemütlich gemacht hatten, ziemlich gut gefallen. Sie hätten gern mehr davon gesehen, aber leider wurden drei, auch angemeldete Talente, urplötzlich krank oder hatten ihren Auftritt einfach vergessen, sodass die Veranstaltung nach Verleihung der Urkunden und Gutscheine beendet werden konnte. Schade!

Damit uns das im kommenden Schuljahr nicht wieder passiert, der Aufwand sich lohnt und uns viel mehr versteckte Talente zeigen, was sie drauf haben, entscheidet euch schon heute für die Teilnahme im nächsten Jahr und meldet euch gleich an!

Ein Tipp: Schreibt euch in jeder Woche in das Hausaufgabenheft, dass ihr für euren Auftritt trainieren wollt. Tut es auch, dann seid ihr zum Termin fit und vorbereitet, wie es sich gehört.

U. Hofrichter

Ausschnitte aus unserem Programm

Erster Einblick in die Berufswelt

Am 23.01.2014 besuchten die Schüler der 7. Klassen der Oberschule Innenstadt im Rahmen des Berufsorientierungskonzeptes das Berufsschulzentrum „Christoph-Lüders“ in Görlitz.

Die Schüler hatten sich ein Berufsbild ausgewählt, um einen Einblick in die duale Berufsausbildung zu bekommen. Sie erlebten abwechslungsreiche 90 Minuten Berufsschulunterricht. Die praktische Arbeit kam nicht zu kurz und so manches Werkzeug wurde ausprobiert. Hilfreich standen den Schülern Auszubildende zur Seite.

Die Schüler und Lehrer der 7. Klassen der Oberschule Innenstadt möchten sich für diese gelungene Veranstaltung herzlich bedanken.

Lesekönige 2013/14

Herbstzeit ist Lesezeit – auch an der OS Innenstadt, wo im November traditionell die Lesekönige der Klassenstufen 5/6 ermittelt werden.

Nachdem die einzelnen Klassen bereits im Vorfeld ihre Sieger gekrönt hatten, trafen diese nun im Finale aufeinander. Die Lesescouts der MSI hatten unter Leitung von Frau Blasius und Frau Weber alles für einen gemütlichen, spannenden Lesenachmittag vorbereitet.

Mehr oder weniger aufgeregt stellten die Kandidaten ihre selbst gewählten Texte vor. Das Lesen bzw. Hören der sehr abwechslungsreichen Buchauszüge – von der Jahresreihe "Ich schenk die eine Geschichte" bis zu Max von der Grüns beliebten "Vorstadtkrokodilen" - bereitete allen großes Vergnügen. Im zweiten Teil des Wettbewerbes lasen die Finalisten ein ihnen unbekanntes Textstück aus dem empfehlenswerten Buch "Herr Bello und das blaue Wunder" von Paul Maar vor.

Die Lesescouts notierten dabei wie immer als strenge, aber gerechte Jury ihre Punkte nach Kriterien wie Lesetempo, Aussprache, Betonung und Gestaltung in die Wertungslisten. Während anschließend eifrig ausgezählt wurde, durften sich Wettbewerbsteilnehmer und Gäste bei leckerem Tee und Keksen stärken. Und die Spannung stieg…

Unter großem Beifall wurden als Lesekönig und Lesekönigin des Schuljahres 2013/14 Christoph Hoke (Klassenstufe 5) und Gina Sophie Schoeps (Klassenstufe 6) geehrt, die mit ihren Vorlesekünsten am meisten überzeugen konnten. Alle Teilnehmer erhielten Urkunden und Buchpreise.

Gina wird unsere Schule beim Stadtwettbewerb vertreten. Wir wünschen dazu viel Erfolg und allen weiterhin viele schöne Lesestunden.

Die Lesescouts der OSI

Gelungenes Weihnachtsprogramm

"Abenteuer im Weihnachtswald" bereitete den Gästen in der Aula der Oberschule Innenstadt große Freude, denn es begegneten ihnen darin gut bekannte Gestalten aus Brauchtum und Märchen. Alle liebevoll gestaltete Abenteuer des Weihnachtsmannes führten schließlich zu einem guten Ende.

Allen Schülern, Lehrern und Mitarbeitern, die sich an der Vorbereitung und Aufführung beteiligten ein herzliches Dankeschön!

Projekt "Zwischen Türmen und Gerichtsbarkeit – Görlitz im Mittelalter" an der Oberschule Innenstadt

Am 30. September 2013 fand in der Aula der Oberschule Innenstadt die Präsentation des Projektes "Zwischen Türmen und Gerichtsbarkeit – Görlitz im Mittelalter" statt.

Frau Kamphake, Mitglied des Fördervereins Kulturstadt Görlitz-Zgorzelec e.V. unterbreitete im vergangenen Schuljahr den Schülern des Neigungskurses Kriminologie Klasse 9 den Vorschlag, am Mitmachprojekt zur Heimatgeschichte "Zwischen Türmen und Gerichtsbarkeit – Görlitz im Mittelalter" mit zu wirken. Nahezu alle Kursteilnehmer erklärten ihre Bereitschaft.

Unterstützung erhielten sie durch zwei Schülerinnen des Neigungskurses Fotografie, die die Führungen begleiteten und wichtige Sehenswürdigkeiten und Stationen im Bild festhielten.

Frau Kamphake (Scharfrichterhaus), Frau Lange (Dicker Turm) und Herr Hoche (Stadtarchiv) brachten als engagierte Experten unserer Schülergruppe Menschen, Ereignisse und Zusammenhänge aus der mittelalterlichen Zeit anschaulich näher.

Ein Teil des Projektes wurde in der Aula der Oberschule Innenstadt ausgestellt.

Herzlichen Dank an den Förderverein Kulturstadt Görlitz-Zgorzelec e.V. für die großartige Unterstützung und die gute Zusammenarbeit.

Scharfrichterführung 2013

Am 05. September 2013 begab sich der Neigungskurs Kriminologie der Klassenstufe 9 unserer Schule auf die „Spuren des Scharfrichters“ von Görlitz.

Mitglieder des Fördervereins Kulturstadt Görlitz-Zgorzelec e.V. unterhielten uns mit ihrer schaurig unterhaltsamen Führung.

Der Scharfrichter begann seine Ausführungen am Rathaus, dem Ort, wo Recht gesprochen und Urteile verkündet wurden.

Wir folgten ihm über die Peterstraße, vorbei an der Kirche St. Peter und Paul bis hin zum Hotherturm. Dort wurden auf anschaulich, gruselige Art die Foltermethoden und Strafen des Mittelalters dargeboten.

Wir erfuhren viel Wissenswertes aus dem Leben des Scharfrichters und seinem Wirken für die Stadt und deren Gerichtsbarkeit. Nicht umsonst galt Görlitz im Mittelalter als eine Stadt, in der sehr hart geurteilt und gestraft wurde.